Ruth Childs beschwört, spielt, dialogisiert, verkörpert und kämpft mit musikalischen Erinnerungen, benutzt Farbe, um sie zu pointieren und zu organisieren, um ein abstraktes Selbstporträt zu schaffen. Ihr Körper verwandelt sich von der Projektionsfläche zur menschlichen Figur, zur tierähnlichen Kreatur, zum Musikinstrument oder zur einfachen Vibration. Gleichzeitig hinterfragt ihr Körper, was intim und was kollektiv geteilt wird.
Für fantasia recherchiert die Tänzerin und Choreographin Ruth Childs den Körper und seine Musikalität. Sie erforscht ihre körperlichen und emotionalen Erinnerungen mit Musik von Beethoven, über Tschaikowskys Nussknacker bis hin zu Dvoraks slawische Tänze, die sie als Kind gehört hat.
Die Musik in fantasia ist eine Komposition aus freien Formen und Improvisationen, eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen und doch basierend auf bekannten Melodien, wie diejenigen der 40er-Jahre Disney Klassiker oder Arabischen Pferdeshows.
Ruth Childs beschwört, spielt, dialogisiert, verkörpert und kämpft mit musikalischen Erinnerungen, benutzt Farbe, um sie zu pointieren und zu organisieren, um ein abstraktes Selbstporträt zu schaffen. Ihr Körper verwandelt sich von der Projektionsfläche zur menschlichen Figur, zur tierähnlichen Kreatur, zum Musikinstrument oder zur einfachen Vibration. Gleichzeitig hinterfragt ihr Körper, was intim und was kollektiv geteilt wird.
Für fantasia recherchiert die Tänzerin und Choreographin Ruth Childs den Körper und seine Musikalität. Sie erforscht ihre körperlichen und emotionalen Erinnerungen mit Musik von Beethoven, über Tschaikowskys Nussknacker bis hin zu Dvoraks slawische Tänze, die sie als Kind gehört hat.
Die Musik in fantasia ist eine Komposition aus freien Formen und Improvisationen, eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen und doch basierend auf bekannten Melodien, wie diejenigen der 40er-Jahre Disney Klassiker oder Arabischen Pferdeshows.
Choreografie/Performance | Ruth Childs |
Technische Leitung und Lichtdesign | Joana Oliveira |
Sounddesign und Recherche | Stéphane Vecchione |
Oeil éxterieur Choreografie | Maud Blandel |
Oeil éxterieur | Nadia Lauro |
Kostüme | Cécile Delanoë |
Produktion | SCARLETT’S |
Partner | ADC-Geneva, Arsenic – Lausanne, Atelier de Paris / CDCN. |
Mit Unterstützung von | Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Loterie Romande, Fondation Nestlé pour l’Art, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Ernst Göhner Stiftung, Veranstalterfonds Reso – Tanznetzwerk Schweiz, La Loterie Romande, Tanzhaus Zürich, The Floor NYC. |