A habitat of dissent, ist ein Vorschlag für eine dauerhafte Performance-Intervention in öffentlichen/halböffentlichen und institutionellen Räumen. Durch eine Reihe von künstlerischen Interventionen wird die Idee eines Sicherheitsnetzes im Widerstand und der Aufbau einer Kultur der Fürsorgen erforscht. Als ein Versuch, die eigene Position zu erkennen und handlungsfähig zu machen im Umgang mit der laufenden Revolution in Indien.
Als Künstler*innen, die vor kurzem für Residenzen umgezogen sind und die neuen Residenten in Europa sind, identifizieren sie ihre Rollen eher als Künstler*innen in Resistenz statt in Residenz.
A habitat of dissent wurde von Sarah Naqvi und Pankaj Tiwari ins Leben gerufen.
Während die beiden Künstler*innen in Zürich sind, versuchen sie den Protest aufrechtzuerhalten und mit der hiesigen Stadtgesellschaft zu teilen. Gleichzeitig versuchen sie in diversen Aktionen Akte der Fürsorgen zu praktizieren. Sie nähen ein Zelt, bauen einen Lehmofen um Essen zu kochen, Singen eine Posie des Widerstands und legen Strecken in der Stadt zurück. Immer und immer wieder. Rhythmisch in Form von gesprochenen Worten, geteiltem Essen, markierten Stichen, schmerzenden Füssen. Am Ende Ende wird die Erschöpfung durchsickern, die Nachwehen des Widerstandes werden sich zeigen. Aber sie werden sich gegenseitig halten. Sie haben einen Kreislauf aus Fürsorge, Wärme, Schutz und Essen gebaut.
Die öffentlichen Momente in diesem Projekt passieren spontan und werden über eine Telegram-Gruppe geteilt.
A habitat of dissent, ist ein Vorschlag für eine dauerhafte Performance-Intervention in öffentlichen/halböffentlichen und institutionellen Räumen. Durch eine Reihe von künstlerischen Interventionen wird die Idee eines Sicherheitsnetzes im Widerstand und der Aufbau einer Kultur der Fürsorgen erforscht. Als ein Versuch, die eigene Position zu erkennen und handlungsfähig zu machen im Umgang mit der laufenden Revolution in Indien.
Als Künstler*innen, die vor kurzem für Residenzen umgezogen sind und die neuen Residenten in Europa sind, identifizieren sie ihre Rollen eher als Künstler*innen in Resistenz statt in Residenz.
A habitat of dissent wurde von Sarah Naqvi und Pankaj Tiwari ins Leben gerufen.
Während die beiden Künstler*innen in Zürich sind, versuchen sie den Protest aufrechtzuerhalten und mit der hiesigen Stadtgesellschaft zu teilen. Gleichzeitig versuchen sie in diversen Aktionen Akte der Fürsorgen zu praktizieren. Sie nähen ein Zelt, bauen einen Lehmofen um Essen zu kochen, Singen eine Posie des Widerstands und legen Strecken in der Stadt zurück. Immer und immer wieder. Rhythmisch in Form von gesprochenen Worten, geteiltem Essen, markierten Stichen, schmerzenden Füssen. Am Ende Ende wird die Erschöpfung durchsickern, die Nachwehen des Widerstandes werden sich zeigen. Aber sie werden sich gegenseitig halten. Sie haben einen Kreislauf aus Fürsorge, Wärme, Schutz und Essen gebaut.
Die öffentlichen Momente in diesem Projekt passieren spontan und werden über eine Telegram-Gruppe geteilt.