Als Kind war sie eine Beisserin. Als Erwachsene hat sie sich unter Kontrolle. Sie hat verstanden: Wenn sie weiter ihre Miete bezahlen will, darf sie bei der Arbeit niemanden beissen. Doch nun ist da dieser neue Arbeitskollege… Wie würde sich sein Fleisch zwischen ihren Zähnen anfühlen? - Vier Performer*innen unternehmen eine Reise ins Reich des Begehrens. Wem wird Lust zugestanden? Was dürfen wir begehren? Und wie lässt sich eine eigene Sprache für Verlangen finden? In einem für das Publikum frei begehbaren Raum laden die Performer*innen auf einen lustvollen Trip ein.
Künstlerische Leitung | Seraina Dür, Oriana Schrage, Ute Sengebusch, Beren Tuna |
Spiel | Ute Sengebusch, Oriana Schrage, Beren Tuna |
Spiel und Musik | Dominik Blumer |
Endregie | Seraina Dür |
Szenografie | Gabriela Rutz |
Kostüm | Annina Gull |
Licht | Iris Rohr |
Video & Social Media | Corinne Soland, Julia Knüsel |
Oeuil extérieur | Barbara Ellenberger |
Illustration | Nastasia Louveau |
Grafik | Deborah Ischer, creadorm Luzern |
Videoaufzeichnung | Susanne Hofer |
Produktionsleitung | Nadja Bürgi |
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Produktion | 1visible theaterproduktionen |
Co-Produktion | Gessnerallee Zürich, Theater Chur, Schlachthaus Theater Bern |
Unterstützer*innen | Pro Helvetia, Kanton Zürich, Stadt Zürich, Ernst Göhner Stiftung, Migros Kulturprozent und die Walter Haefner StiftungBurgergemeinde Bern, SIS Schweizerische Interpretenstiftung |