Marc Streit ist auf der Suche nach Erfahrungen, die Grenzen überschreiten und unsere heutige Gesellschaft über die physische Performance hinaus untersuchen. Er betrachtet Kunst als ein metaphorisches Exil, einen Ort des Widerstands und der Aktion, der neue Perspektiven und neue Bedeutung schaffen kann und soll. Marc ist an kollektiven Erfahrungen interessiert, daran, Dinge sichtbar zu machen, sie aus der Unsichtbarkeit zu befreien, ihnen Würde und Anerkennung zu geben. An der Gessnerallee Zürich liegt sein Fokus auf internationalen Kooperationen und Präsentationen von Künstler/*innen.