Gessnerallee
Zürich

«terrain ouvert» mit fleischlin/meser und Gast Ayla Pierrot Arendt

Künstler- und Publikumsgespräch nach der Vorstellung

Im Gespräch nach «I just wana fucking dance oder Begeisterung und Protest» sprechen das Publikum, Anja Meser und Beatrice Fleischlin moderiert und befragt von unserem Gast der Künstlerin Ayla Pierrot Arendt, die zeitgleich bei uns am Haus an einer neuen Produktion zusammen mit Emilia Guidicelli arbeitet. Ein Annäherung auf nicht ganz so «fremden» Terrain. Wir freuen uns auf das gemeinsame Kennenlernen. (ca. 21.20h) 

Ayla Pierrot Arendt ist Bildende Künstlerin mit einem Fokus auf Video und Installation im Theaterraum und Performancekontext. Diplom in Gegenständlicher Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien (2006-2011). Master in Choreografie und Performance an der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen (2012-2016). Seit 2013 künstlerische Kollaborationen mit Choreografin Antje Velsinger
 (you are here (2013), Mousonturm Frankfurt a. M.; Haus, kein Haus (2015), Kampnagel Hamburg, DE), Komponist Filip Caranica (Die Interessen eines Anderen (2015), Mousonturm Frankfurt a.M.) sowie Choreografin Émilia Giudicelli & Sound Artist Sam Fried (Routine (2017), Gessnerallee Zürich).
 

November
18 Fr Halle