Gessnerallee
Zürich

Jerk – Soloperformance für einen Puppenspieler

Gisèle Vienne (Paris), Dennis Cooper (L.A. / Paris), Jonathan Capdeville (Paris)

Dort, wo es wirklich beunruhigend wird, da hört meist auch die Kunst auf. Dort, wo es nicht mehr schön schmerzt, in edler Verzweiflung oder in der Tragödie der anderen, sondern wo sich Abgründe auftun, die irgendwie wohl auch die unseren sind. Das ist der Ort, an den sich die junge französische Regisseurin Gisèle Vienne und der umstrittene US-amerikanische Schriftsteller Dennis Cooper mit «Jerk» begeben.

Credits

© Alain Monot
© Alain Monot
In englischer Sprache
Februar
02 Sa Halle
19.30
03 So Halle
18.00