Gerro, Minos and Him
Roger Sala Reyner (Amsterdam), Simon Tanguy (Rennes), Aloun Marchal (Göteborg)
«Gerro, Minos and Him» sind drei Männer in einem leeren Raum, die ausprobieren, wie sie am besten ihre Zeit verbringen können. Hört sich spröde an, ist es aber nicht. Die charmanten Jungs entführen die ZuschauerInnen in eine surreale Welt mit vermeintlichen Kinderspielen, die zugleich unschuldig und gefährlich sind. Ein bizarres Sampling aus Schmerzensschreien, Kabuki Liebesszenen, Stammesgesängen und Schlägereien. Zwischen Einsamkeit und Zusammenhalt werden groteske wie raffinierte Bewegungsabläufe getestet.
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