Sultan Çobans Arbeiten bewegen sich an der Schwelle zwischen bildender Kunst und Performance. Immer wieder greift sie auf theatrale Techniken zurück, um schillernde Rollenspiele und Re-enactments zu inszenieren, die komplexe Fragen nach Originalität, Identität und Performance aufwerfen. In ihrer Arbeit unveiling for a play (act II, scene I) nimmt sie die Funktion des Theatervorhangs (verhüllen oder enthüllen) zum Anlass für eine vielschichtige Auseinandersetzung mit Selbstzensur und dem, was off-scene bleibt.
Sultan Çobans Arbeiten bewegen sich an der Schwelle zwischen bildender Kunst und Performance. Immer wieder greift sie auf theatrale Techniken zurück, um schillernde Rollenspiele und Re-enactments zu inszenieren, die komplexe Fragen nach Originalität, Identität und Performance aufwerfen. In ihrer Arbeit unveiling for a play (act II, scene I) nimmt sie die Funktion des Theatervorhangs (verhüllen oder enthüllen) zum Anlass für eine vielschichtige Auseinandersetzung mit Selbstzensur und dem, was off-scene bleibt.
Eine Produktion von Sultan Çoban in Koproduktion mit der Gessnerallee Zürich. Die Produktion ist finanziert aus den zweckgebundenen Produktionsgeldern der Stadt Zürich, die die Gessnerallee als Koproduktionsinstitution erhält. |