Nach SUCH SWEET THUNDER (2019) kehren der Tänzer Thibault Lac, der Komponist Tobias Koch und der bildende Künstler Tore Wallet zurück mit einer neuen Kollaboration. Das Trio nimmt die Figur Harlekins als Ausgangspunkt, und entwickelt daraus eine immersive Arbeit, in der Bewegung, Klang und Skulptur zu einer kunstvollen Erforschung performativer Sprachen zusammenfliesst. Als Archetypus der italienischen Commedia dell’arte und wiederkehrende Figur der Kunstgeschichte, bietet Harlekin den Autoren einen Rahmen und gleichzeitig poetisches Mittel um traditionelle Theaterkonventionen zu reflektieren und zu brechen.
Die drei Künstler kombinieren dabei ihre jeweiligen Praktiken in einem doppelten Prozess der Dekonstruktion und Abstraktion, um so diese Codes in Frage zu stellen und Brücken zu bauen zwischen Fiktion und Realität, zwischen Inszenierung und Selbstreferentialität. Durch die offene Bühnenanordnung befindet sich das Publikum unmittelbar in einer akustischen und optischen Landschaft, eine kollektive Erfahrung die zu einer intimen Kontemplation der Mechanismen des Spektakels einlädt.
Nach SUCH SWEET THUNDER (2019) kehren der Tänzer Thibault Lac, der Komponist Tobias Koch und der bildende Künstler Tore Wallet zurück mit einer neuen Kollaboration. Das Trio nimmt die Figur Harlekins als Ausgangspunkt, und entwickelt daraus eine immersive Arbeit, in der Bewegung, Klang und Skulptur zu einer kunstvollen Erforschung performativer Sprachen zusammenfliesst. Als Archetypus der italienischen Commedia dell’arte und wiederkehrende Figur der Kunstgeschichte, bietet Harlekin den Autoren einen Rahmen und gleichzeitig poetisches Mittel um traditionelle Theaterkonventionen zu reflektieren und zu brechen.
Die drei Künstler kombinieren dabei ihre jeweiligen Praktiken in einem doppelten Prozess der Dekonstruktion und Abstraktion, um so diese Codes in Frage zu stellen und Brücken zu bauen zwischen Fiktion und Realität, zwischen Inszenierung und Selbstreferentialität. Durch die offene Bühnenanordnung befindet sich das Publikum unmittelbar in einer akustischen und optischen Landschaft, eine kollektive Erfahrung die zu einer intimen Kontemplation der Mechanismen des Spektakels einlädt.
Choreografie & Performance | Thibault Lac |
Musik & Performance | Tobias Koch |
Skulpturen & Installation | Tore Wallert |
Künstlerische Beratung | Stephen Thompson |
Produktion | Heimlifeiss |
Co-Produktion | Roxy Birsfelden, Südpol Luzern, Gessnerallee Zürich, Tanzhaus Zürich |
Gefördert von | Fachausschuss Tanz & Theater BS/BL |
Mit der Unterstützung des | Kulturfonds der Société Suisse des Auteurs (SSA) |